RUSU 2021 – Modul 1

Es ist vollbracht. Ein Monat nachdem ich mit der RUSU 2021 begonnen habe, liegen der Pre-Course und Modul 1 hinter mir. Vier weitere Module plus eine Integration Week liegen noch vor mir. Doch schon jetzt kann ich eine Veränderung in mir spüren. Worum es in Modul 1 geht und was sich allein da schon für mich getan hat, habe ich im heutigen Blogpost zusammengefasst.

“Wenn du das Geheimnis des Universums entschlüsseln möchtest, muss du anfangen, in Energie, Frequenz und Vibration zu denken.” (Nikola Tesla)

“Anerkennen, was ist.” So lautet das Motto von Modul 1 der RUSU 2021. Es geht darum die Aufmerksamkeit von außen nach innen zu bringen, zu erkennen wo man gerade im Leben steht, was man nicht mehr möchte, welche Herzenswünsche du dir in deinem Leben erfüllen möchtest und welche Routinen dabei unterstützen können.

Wie jedes der Modul ist auch Modul 1 in 5 Tage aufgeteilt, wobei diese jeweils aus einem Tune in und einem Reflection Teil bestehen. Vom Plan her sollte man den jeweiligen Teilen immer einen Tag geben und würde somit 10 (Wochen)tage an einem Modul sitzen. Zusätzlich finden am Mittwoch immer noch Live-Sessions mit Laura persönlich, sowie Q&As mit Special Guests jeden zweiten Freitag statt.

Tune In

Die Tune In Tage sind immer sehr ähnlich aufgebaut. Mit mehreren Routine “Übungen” (meist Meditationen) wird in das jeweilige Thema des Tages eingeführt. Atemtechniken, positive Affirmationen und schließlich eine geführte Meditation. Nach zirka 50 bis 60 Minuten gibt es eine Dankbarkeitsminute und dann werden die “Mein Tag” Seiten im Buch ausgefüllt.

Ich mag die Tune In Tage sehr. Die kleinen Übungen zu beginn sind mittlerweile zur Routine geworden und ich kann direkt spüren wie sich mein Körper und Geist sofort entspannen und sich direkt auf die Übungen freuen. Bis auf einen Tag, den ich dann auch wiederholt habe, weil ich es unbedingt machen wollte, habe ich die Meditationen auch alle genossen.

Reflection

Auch die Reflection Tage sind alle immer gleich aufgebaut, gehen dabei aber immer tiefer auf das jeweilige Tagesthema ein. Durch gezielte Fragen und Übungen wird, wie der Name eben schon sagt, reflektiert. Vom Rad des Lebens bis über die Chagrin war wirklich alles dabei. Die Videos der Reflection Tage sind immer etwas kürzer (ich würde sagen zirka 20 bis 30 Minuten lang), allerdings dauert das Ausfüllen der Unterlagen etwas länger. Man sollte sich hier auf jeden Fall genügend Zeit geben.

Modul 1 – Fazit

Obwohl ich erst seit knapp einem Monat an der RUSU teilnehme und nicht sagen würde, dass ich sehr intensiv oder mich übertrieben mit den Aufgaben beschäftige, merke ich einen signifikanten Unterschied. Nicht nur, das mein Wunsch mit zu verändern gewachsen ist, ich fühle mich positiv und motiviert.

Ich mag die geführten Meditationen, beantworte die Fragen und habe es bisher doch geschafft mich nicht zu stressen. Ganz ehrlich, als ich das Workbook das erste Mal in der Hand hatte, hab ich es ein wenig mit der Angst zu tun bekommen. Ein heftiges Teil, kann ich euch sagen. Allerdings ist diese Angst, wenn man einmal damit zu Arbeiten beginnt, schnell verschwunden. Es ist super übersichtlich gestaltet, inspiriert mit kleinen netten Zitaten zwischen drinnen und bietet, meines Erachtens nach genügend Platz für Notizen. Sogar an die Live-Sessions wurde gedacht und hier Platz für Notizen eingeplant.

Zu den Lives kann ich bis jetzt leider nichts sagen. Da ich hinterher bin, wollte ich mir die aktuellen Lives bisher nicht anschauen, da ich in meiner Reise sozusagen nicht vorgreifen möchte. Aber auch die abgespeicherten alten/vergangenen Lives habe ich bisher nicht gesehen. Irgendwie denke ich immer nur daran, wenn es zeitlich gerade nicht passt. Die erste Special Guest Session möchte ich allerdings schon noch nachschauen.

Ein bisschen stolz bin ich, das muss ich zugeben bisher auch. Auch, wenn es ein bisschen gedauert hat und ich fast eine ganze Woche ausgesetzt habe, weil ich einfach nicht zeitig genug ins Bett gehe und daher am nächsten Morgen nicht zeitig genug aufkomme, bin ich bis jetzt dran geblieben und arbeite mich langsam aber Tag für Tag durch die RUSU. Ich glaube vor allem, da ich wirklich schon jetzt eine innere Veränderung spüre, zieht es mich jeden Morgen doch wieder vor mein Workbook und die App, über die ich die RUSU mache. Man kann sicher noch viel mehr aus dem ganzen Erlebnis herausholen, allerdings neige ich zu Rückzug, wenn mir etwas zu viel wird, darum ist dieses langsam, dafür stetig genau die richtige Strategie für mich. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf Modul 2 und werde euch, sobald ich es beendet habe, berichten.